und weiter geht es mit unserem Japanreiseblog. Wieder zurück in Tokyo verbrachten wir unseren 15. Tag (07.06.2018) in Asakusa. Aber vorher gab es noch ein Frühstück bei Doutor. Das war bei meinem zweiten Mal in Japan im Jahr 2007 mein absolutes Lieblingscafe und auch heute mag ich es noch ganz gerne.
Ein Besuch in Asakusa ist ein absolutes Muss, denn dieser Stadtteil von Tokyo ist bekannt für seine vielen Tempel und Schreine und es erinnert schon eher an ein etwas älteres Japan. Direkt am Bahnhof wird man auch entsprechend empfangen.
In Asakusa angekommen gingen wir direkt zu dem bekanntesten und größten Schrein in Asakusa. Dieser ist nicht weit vom Bahnhof entfernt und der Weg dorthin ist gesäumt mit einer ganze Menge kleiner Shops. Normalerweise macht das stöbern hier unglaublich viel Spaß. Wir hatten nun wirklich Pech mit dem Wetter und so verbrachten wir hier nicht ganz so viel Zeit.
Die Schreinanlage selber ist ebenfalls sehr schön und man kann hier den ein oder anderen Glücksbringer für sich mitnehmen oder auch beten.
Mit etwas Glück bekommt man auch eine Zeremonie mit. Auf dem Bild erkennt man glaube ich nochmal ganz gut wie schön und pompös der Schrein gestaltet ist.
Im Anschluss gingen wir noch etwas in den anliegenden Einkaufsstraßen Shoppen und da konnte man einige interessante Dinge entdecken.
Weiter geht es mit Süßigkeiten, wir fanden nämlich einen Laden mit traidtionellen Japanischen Süßigkeiten. Unglaublich schön diese Auswahl. So bunt <3
Wir fanden auch ein Restaurant, in dem man Kugelfisch, genannt Fugu, essen kann. Habe ich ehrlich noch nie gegessen und brauche ich auch nicht. Es gibt so viel leckeres zu essen, da brauche ich nichts, was tendenziell giftig ist.
Ein Eulencafe gibt es hier natürlich auch. Ich war noch nie in einem Tiercafe in Japan und finde die Idee grundsätzlich gut. Wenn es um Katzen oder Hunde geht. Aber mal ehrlich, Eulen? Finde ich nun nicht so gut...
Irgendwann war es dann auch Zeit zum Mittagessen. Es gab mal wieder lecker Ramen. Yammi!
Am Nachmittag fuhren wir dann nochmal nach Harajuku, weil ich eigentlich zum ersten mal in ein Hundecafe wollte. Allerdings waren die Wartezeiten enorm und wir hätten viel zu Spät einen Platz bekommen. Als entschädigung gab es einen leckeren japanischen Crepe.
Beim Bummeln entdeckten wir dann auch noch diesen riiiiiiesigen Bären. Wir haben (leider) kein Foto mit ihm gemacht, was ich jetzt ziemlich schade finde. Er ist einfach super niedlich.
Am Abend waren wir mit meinen Gasteltern zum Essen verabredet und es gab Okonomiyaki zum selber grillen. Macht unglaublich Spaß und ist soooo lecker!
Diese tollen Sachen haben wir uns geteilt. Okonomiyaki, also eine Art Krautfladen, gebratene Nudeln etc. Einfach lecker!
Im ANschluss besuchten wir sie dann noch kurz zuhause und ich konnte meinen Gasthund bekuscheln. 2008 habe ich hier 4 Monate verbracht und wir sind enge Freunde geworden. Es war wirklich schön sie nun wieder zu sehen <3
Allgemein hatten wir einen wirklich schönen Abend zusammen und es war schön meine Gastfamilie wieder zu sehen. Obwohl uns so viele Kilometer und so viel Zeit trennt, sind wir uns dann beim Besuch doch immer sehr nah.
Unser Japanbesuch neigt sich langsam den Ende, denn dies war unser vorletzter Tag. Falls ihr Interesse an unsere vorherigen Urlaubstage habt findet ihr diese hier:
Japanurlaub 2018 - Vorbereitungen
Japanurlaub 2018 - Der Beginn unserer Reise
Japanurlaub 2018: Ankunft, Hotel und Ueno
Japanurlaub 2018 - Akihabara die erste
Japanurlaub 2018 - Yokohama
Japanurlaub 2018 - Harajuku & Shinjuku
Japanurlaub 2018 - Shibuya
Japanurlaub 2018 - Odaiba
Japanurlaub 2018 - Enoshima Teil 1
Japanurlaub 2018 - Enoshima Teil 2
Japanurlaub 2018 - Arashiyama, Kyoto
Japanurlaub 2018 - Akihabara die zweite
Japanurlaub 2018 - Nara & Kyoto
Japanurlaub 2018 - Kiyomizu-Dera, Kyoto
Japanurlaub 2018 - Osaka
Japanurlaub 2018 - Okunoshima
Japanurlaub 2018 - Hiroshima
Japanurlaub 2018: Miyajima
Japanurlaub 2018: Asakusa
Alles Liebe,
eure Ms.Ninberry
*unbezahlte Werbung, da Markennennung
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